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Trainingstips

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1. Was ist das Allerwichtigste? Aufwärmen vor jedem Training!
2. Wieviel Wiederholungen? Die Wiederholungszahl beim Krafttraining sollte zwischen 8-10 Wiederholungen liegen. Sollte mehr Herz-Kreislauf-Belastung gewünscht sein, ist die Wiederholungszahl auf 12-15 zu erhöhen. Die Pausen zwischen den Wiederholungssätzen sollten dann möglichst kurz sein (Zirkeltraining).
3. Wie schwer? Wählen Sie ein Gewicht, das so schwer ist, dass Sie die letzten beiden Wiederholungen so eben in korrekter Form ausführen können. Wenn Sie mehr als 10 Wiederholungen, also 12-14, schaffen, erhöhen Sie den Widerstand um 5% und umgekehrt.
4. Welche Geschwindigkeit? Im Zweifel die Bewegung immer langsamer ausführen, oder während der positiven Bewegung (Hinbewegung, siehe Seitenende) immer von 1 bis 2 bzw. während der negativen Bewegung (Rückbewegung) immer von 1 bis 4 zählen! Dabei betonen Sie die rücklaufende Bewegung.
5. Bewegungspausen? Machen Sie keine Pause nach der positiven Bewegung, und verhindern Sie das Aufsetzen der Steckgewichte!
6. Was ist unbedingt zu vermeiden? Keine Bewegung sollte in weniger als zwei Sekunden ausgeführt werden. Bei der positiven Bewegung nicht explosionsartig beschleunigen oder rucken und bei der negativen Bewegung (Rückführung des Bewegungsarms) die Gewichte nicht aufschlagen lassen. Dies ist gefährlich und unproduktiv!
7. Wieviel Dehnung und Stretching? Fast alle WOLF-Maschinen verfügen über eine integrierte Vordehnung, bzw. Dehnungsphase in der Maschinenbewegung. Versuchen Sie den vollen Bewegungsbereich, den die Maschine vorgibt, auszunutzen. Gewöhnen Sie sich langsam an den Vordehnungsbereich, indem Sie von Wiederholung zu Wiederholung, bzw. von Übungstag zu Übungstag den Vordehnungsbereich vergrössern, bis Sie das Maximum erreicht haben. Indem Sie sich von der Maschine vordehnen lassen, vergrössern Sie den Arbeitsbereich und damit die Produktivität der Übung.
8. Welche Atmung? Atmen Sie immer natürlich, unabhängig von der Übung, die Sie ausführen.
9. Trainingsroutine, was tun? Der Körper gewöhnt sich mit der Zeit an Ihre Trainingsroutine und reagiert unproduktiver. Ändern Sie deshalb von Zeit zu Zeit Ihre Übungen, Reihenfolgen und Zusammenstellungen oder fragen Sie Ihren Trainer.
10. Schmerzen? Haben Sie Schmerzen oder Beschwerden bei bestimmten Übungen, brechen Sie das Training sofort ab und konsultieren Sie Ihren Trainer oder Arzt.
11. Was ist ein positiver Bewegungsablauf? Als positiver Bewegungsablauf wird eine Bewegung gegen den Widerstand aus der Startposition bezeichnet.
12. Was ist ein negativer Bewegungsablauf? Ein negativer Bewegungsablauf hingegen ist durch das Auslassen des Widerstandes aus der Endposition charakterisiert.
Negativer Bewegungsablauf Positiver Bewegungsablauf
Positiver Bewegungsablauf Positiver Bewegungsablauf